Einblick in einen unserer Waldtage
Dieser stand im Zeichen des „Bärlauchs“.
Die Kinder suchten Bärlauch und stellten daraus Bärlauch-Salz her.
Alle unsere Sinne wurden gebraucht:
Sehen, fühlen, riechen und schmecken.
Wir wollten ja keine „Maiglöckchen“ ernten.
Die Waldkinder halfen kräftig zusammen beim Zerkleinern und Mörsern.
Das entstandene Bärlauch-Salz,
wie auch die Bärlauch-Butter
ließen wir uns bei unserem
„Gründonnerstag-Frühstück“
schmecken.
Jedes Kind gleicht einem Sonnenstrahl.
Zusammen bilden sie eine Sonne
und schenken unserer Welt Licht und Wärme.
Peter Pratsch
Am 28. Februar 2024 besuchte uns Daniel Sturm „vollbepackt mit tollen Sachen“:
Einem Brutkasten (Inkubator), 40 verschiedenen Eiern und einer Wasserflasche.
Wir starteten mit unserem Projekt: Küken ausbrüten!
Jedes Kind durfte Eier in den Brutkasten legen (mit der Spitze nach unten).
Jedes Ei sieht unterschiedlich aus - genauso wie bei uns Menschen. Von außen sehen alle unterschiedlich aus und im Inneren sind wir alle gleich gut und besonders.
Daniel hat uns noch viele interessante Fakten erzählt, wie zum Beispiel…
wenn man im dunklen Raum das Ei mit einer Lampe anleuchtet.
> Katharina und Daniel kamen uns mehrmals besuchen
und „untersuchten“ mit der Taschenlampe „unsere Eier“
Schale beim Schlüpfen weich ist und das Küken so besser
aus der Schale kommt.
> fast täglich besuchten wir unsere „werdenden Küken“
> wir errichten ein Gehege für „unsere Küken“
An Tag 19. „laut Brutautomat“ (Abgabetermin für diesen Artikel)
schlüpfte in der Nacht unser erstes Küken.
Es bleibt nun noch einen Tag im Brutkasten, bevor es ins Gehege umziehen darf.
Wir bedanken uns ganz ♥-lich bei Familie Sturm,
die uns diese tolle Aktion ermöglicht hat.
.